Herzlich willkommen!

Ich freue mich, daß Sie die Homepage unseres Hauses in Graz aufgerufen haben und grüße Sie herzlich. Nun lade ich Sie freundlich ein, sich in unserem Zentrum benediktinischer Spiritualität umzusehen, die geprägt ist vom traditionellen »Bete und arbeite«. Dieses Haus ist von unserem Benediktinerstift Admont begründet worden, um eine Stätte der Begegnung unserer Gemeinschaft in der Landeshauptstadt zu ermöglichen.
Auf diese Begegnung freuen sich
Mag.theol. Abt Gerhard Hafner O.S.B.
und die Benediktiner von Admont
Heilige(r) des Tages
- Das Gedächtnis der hl. URSULA UND IHRER GEFÄHRTINNEN.
- Das Hinscheiden des hl. Mönches HILARION VON GAZA, + 371.
- Der Heimgang des seligen KARL I. FRANZ JOSEPH, Kaisers von Österreich + 1922.
Wein aus Dveri Pax dem Weingut des Stift Admont
Von Montag bis Freitag von 10.00 bis 18.00 Uhr stehen wir euch gerne zur Verfügung. Wir freuen uns auf euren Besuch im Haus der Begegnung!
Die über 800 Jahre alte Tradition des Weinbaus und der Weinproduktion im nordöstlichen Slowenien wird im Weinkeller von Dveri-Pax fortgeführt. Die Weingärten vom Stift Admont befinden sich in den Regionen Maribor, Jeruzalem, Radgona und Kapela und umfassen eine Gesamtfläche von 68 ha. Die Bewahrung von Natur und Tradition liegt dabei sehr am Herzen, gleichzeitig wird aber auch die aktuellen Entwicklungen in der Weinproduktion mit großem Interesse verfolgt. Erstklassige Weine mit Ab-Hof-Preisen: Die vielfach ausgezeichneten Weiß- und Rotweine (wie z.B. Decanter World Wine Awards, AWC Vienna, etc.) von Dveri-Pax sind eine Kostbarkeit in jedem Weinkeller. In sorgfältig ausgewählten Lagern gewachsen überzeugen die regionalen Sorten mit ihrer geschmacklichen Vielseitigkeit und ihrer fruchtigen Frische.
Ab sofort können Weine des Stift Admontschen Weinguts DVERI-PAX im Haus der Begegnung gekauft werden. Weitere Informationen sind hier zu finden…
Gebetsmeinung des heiligen Vaters für den Monat Oktober 2025:
Beten wir, dass die Gläubigen verschiedener religiöser Traditionen zur Verteidigung und Förderung von Frieden, Gerechtigkeit und menschlicher Geschwisterlichkeit zusammenarbeiten.
Leo XIV
Herr Jesus,
du, der du in der Vielfalt eins bist
und jeden Menschen liebevoll ansiehst,
hilf uns, einander als Brüder und Schwestern zu erkennen,
die berufen sind, gemeinsam zu leben, zu beten, zu arbeiten und zu träumen.
Wir leben in einer Welt voller Schönheit,
aber auch in einer von tiefen Spaltungen gezeichneten Welt.
Manchmal verbinden Religionen uns nicht,
sondern werden zu Ursachen für Konflikte.
Gib uns deinen Geist, um unsere Herzen zu reinigen,
damit wir erkennen, was uns verbindet,
und daraus wieder lernen, einander zuzuhören
und zusammenzuarbeiten, ohne zu zerstören.
Mögen die konkreten Beispiele für Frieden,
Gerechtigkeit und Geschwisterlichkeit in den Religionen
uns inspirieren, daran zu glauben, dass es möglich ist,
über unsere Unterschiede hinweg zusammenzuleben und zusammenzuarbeiten.
Mögen Religionen nicht als Waffen oder Mauern benutzt,
sondern als Brücken und Prophezeiung gelebt werden:
indem sie den Traum vom Gemeinwohl glaubwürdig machen,
das Leben begleiten, die Hoffnung aufrechterhalten
und der Sauerteig der Einheit in einer zersplitterten Welt sind.
Amen
Aktuelles
Franziskus Giovanni war der Sohn eines wohlhabenden Tuchkaufmannes Pietro Bernardone und seiner französischen Ehefrau Giovanna Pica; das Elternhaus kann bis heute besichtigt werden. Als Jüngling bekam er den Rufnamen Francesco wegen seiner von der Mutter geerbten Vorliebe für die französische Sprache und ritterlich-höfisches Leben. Er führte ein fröhliches und sorgloses Leben und schloss sich dem in Italien erobernden Walter von Brienne – dem heutigen Brienne-le-Château – bei Troyes in Frankreich als Ritter an. Nach einer Schlacht zwischen Assisi und Perugia bei Collestrada wurde Franziskus 1202 über ein Jahr in Perugia festgehalten und litt während seiner Gefangenschaft an einer schweren Krankheit, die ihn zu seiner Bekehrung führte. 1203 wurde er aus der Gefangenschaft befreit.
1205 beteiligte Franziskus sich im Dienst von Papst Innozenz III. an einem Feldzug nach Apulien, empfing aber unterwegs in der Kirche San Sabino in Spoleto im Traum eine Vision, die ihn vom Soldatenleben Abschied nehmen und nach Assisi zurückkehren ließ. Hier pflegte er einen Leprakranken, der ihm begegnet war. Schon in jener Zeit galt er als Sonderling und hatte unter Spott zu leiden; er aber ging geduldig durch die Menschenmenge, mit fröhlichem Antlitz und gütigem Gesichtsausdruck, frei von Feigheit, ohne jede Überheblichkeit 1. Sein Vater machte sich Gedanken, was den Sohn wohl zu solcher Gelassenheit trotz aller Kränkungen und zu solcher Weltverachtung motivierte.
Franziskus Johannes, Sohn einer armen Familie, trat 1931 ins damalige Priesterseminar in Gorizia ein. 1936 wurde er in der Kathedrale in Triest zum Priester geweiht und arbeitete dann als Kaplan und Vikar, der sich in der Jugendarbeit engagierte und verschiedene Zweige der Katholischen Aktion im seit 1919/1920 zu Italien gehörenden Istrien gründete. Ab 1939 war er Pfarrer an der Kirche Sveti Stjepan bei Buje und versah trotz Asthma, anhaltendem Husten und chronischen Lungenproblemen eifrig seinen Dienst.
Nachdem Italien sich 1943 vom Faschismus lossagte und sich den Alliierten anschloss, besetzte die deutsche Wehrmacht Italien, aber schon 1943 erlangten jugoslawische Partisanen unter Josip Broz Tito in Istrien große Erfolge gegen die Besatzer, nach dem Kriegsende 1945 gehörte Istrien zur zweiten Republik Jugoslawien. Die jugoslawische Partisanenarmee verübte eine Welle von Massakern, meist unter bekannten Faschisten oder Antikommunisten, Angehörigen der italienischen und deutschen Exekutivorgane sowie Kollaborateuren mit den Deutschen – die so genannten Foibe-Massaker, denn die Opfer wurden in als Foiben bezeichnete Karsthöhlen geworfen, oftmals bei lebendigem Leibe.
Dominikus wurde als Sohn der deutsch-kastilischen Gutsbesitzerfamilie Guzmán geboren in einer Zeit, als die Rückeroberung der iberischen Halbinsel von den Mauren begonnen hatte und auch Caleruega noch nicht endgültig befreit war; die Familie Guzmán hatte schon in der ersten Phase der Reconquista an Einfluss gewonnen. Seinen Namen erhielt er nach dem von seiner Mutter Johanna von Aza bewunderten Dominikus von Silos. Die Überlieferung berichtet auch, dass Dominikus‘ Mutter vor seiner Geburt ein schwarz-weißes Hündchen sah, das mit einer brennenden Fackel im Maul die ganze Welt erleuchtete; diese Vision wurde ihr gedeutet auf die göttliche Redekunst des Knaben, den sie gebären werde. Dominikus‘ Amme sah bei der Taufe in der Pfarrkirche in Caleruega einen goldenen Stern auf der Stirn des Kindes. Dominikus wurde als Kind von seinem Onkel, der dort Erzpriester war, in Gumiel de Izán erzogen. Von 1187 bis 1196 studierte er in Palencia Theologie und Philosophie. Während einer Hungersnot habe er 1191 alle seine teuren Bücher verkauft, um mit dem Erlös den Hungernden zu helfen: Was soll ich über trockenen Fellen studieren und draußen auf der Straße verhungern die Menschen? 1197 wurde Dominikus als Kanonikus von Bischof Martín de Bazán an die Kathedrale von Osma – dem heutigen El Burgo de Osma bei Soria – berufen und zum Priester geweiht. Nachdem Didacus von Azevedo dort Bischof wurde, wirkte Dominikus dort maßgeblich an innerkirchlichen Reformen vor Ort mit. 1203 begleitete er seinen Bischof in die Marken , wo dieser die Hand einer Edelfrau für den Sohn des Königs erflehen sollte; während dieser Reise erlebten Dominikus und Didacus die Auswirkung verschiedener Irrlehren, sie machten sich um ihre Kirche Sorgen. Nach einer zweiten Reise in die Marken 1205 suchten beide auch Rom auf, auf dem Rückweg begegneten sie in Castelnau-le-Lez bei Montpellier zwölf Zisterzienseräbten und erfuhren von deren Auseinandersetzungen mit der in Südfrankreich weit verbreiteten Bewegung der Katharer. Dominikus beobachtete, dass das hohe Bildungsniveau und die straffe Organisation der Katharer wesentlich zu deren Verbreitung beitrugen und beschloss, die Arbeit der katholischen Priester mit den gleichen Methoden zu stärken. Papst Innozenz III. sandte Didacus von Azevedo und Dominikus im März 1206 als Wanderprediger nach Südfrankreich, wo die Albigenser der Kirche zu schaffen machten, weil das einfache Volk und v. a. der Adel und das gehobene Bürgertum diese Bewegung stützten. Sie zogen von Montpellier über Béziers und Carcassonne nach Montréal bei Carcassonne, wo sie sich im Sommer 1206 niederließen. Didacus von Azevedo trennte sich dann von Dominikus und kehrte in sein Bistum zurück. Im Frühjahr 1207 nahm Dominikus in Montréal zusammen mit Petrus von Castelnau an dem 15-tägigen Streitgespräch mit Predigern der Albigenser teil; das vierköpfige Schiedsgericht aus Laien konnte sich danach nicht zu einem Urteil durchringen. In dem auf einem Hügel gelegenen nahen Fanjeaux erlebte Dominikus in den Tagen der Disputation, wie dreimal ein Feuerball vom Himmel fiel und seine Schrift über den wahren Glauben nicht verbrannte, sondern dadurch bestätigte; nachdem er sie einer Albigenser-Gemeinschaft sandte, habe diese der Überlieferung zufolge viele Katharer bekehrt. Unterhalb des Hügels eröffnete Dominikus daraufhin im März 1207 in Prouille eine Missionsstation mit einer Kapelle und einem Haus zur Aufnahme von bekehrten Albigenserinnen. Hier widmete er sich mit seinen Begleitern ausschließlich der Buße, dem Fasten, dem Lernen und der Verkündigung. Ihr vorbildlicher Lebensstil und die ergreifenden Predigten Dominikus‘ waren eindrücklich und führten viele Menschen zur katholischen Kirche zurück, unterstützt durch Wunder wie das nahe Montréal: als Dominikus am Johannestag 1207 Bauern predigte, sie zur Heiligung des Feiertages ermahnte und zur Rückkehr zum wahren katholischen Glauben aufforderte, leuchteten plötzlich die von ihnen soeben geernteten Garben schneeweiß und wurden mit vom Himmel fallendem Blut bedeckt; ein anderes Mal brachte Dominikus ein Gewitter durch das Kreuzeszeichen zum Aufhören. Eine Feuerprobe unternahm Dominikus selbst im Jahr 1207 in Albi mit Büchern der Albigenser: er warf verschiedene Bücher ins Feuer, wobei deren Schriften dort liegen blieben und verbrannten, während die rechtgläubig katholischen Bücher in den Himmel emporgehoben werden. 1208 bis 1211 zog er als Wanderprediger zur Bekämpfung der Albigenser durch das Languedoc. 1213 bis 1215 wirkte Dominikus als Vikar des Bischofs von Carcassonne. Dabei nahm er im September 1213 teil an der Schlacht bei Muret, in der das Kreuzzugsheer einen wichtigen Sieg erzielen konnte. In der Kirche in Carcassonne wurde Dominikus damals die Offenbarung zuteil, die ihm das Beten des Rosenkranzes und die Werbung hierfür in seinen Predigten empfahl; der Rosenkranz wurde ein tragendes Element seiner Spiritualität. 1214/1215 hielt er sich in Genua auf und legte den Grundstein für das Kloster an der Kirche Sant‘ Egidio, die dann zur Kirche San Domenico – an der Stelle der heutigen Oper – wurde. Im Jahr 1215 wurden Dominikus und seine Gefährten, die damals im Maison Seilhan> – heute Sitz der Theologischen Fakultät der Universität – wohnten, durch Bischof Fulko von Toulouse zu Predigern der Diözese ernannt, sie eröffneten ihre erste Niederlassung und bald danach ein Kloster an der damaligen Kirche St-Romain 3. 1216 legten sie in ihrer Gemeinschaft Gelübde ab mit einer Regel nach dem Vorbild der Augustiner , die von Bischof Fulko für sein Bistum bestätigt wurde. Damit war die Grundlage geschaffen für den Dominikanerorden als Beicht-, Prediger- und Bettelorden, dessen besondere Methode neben dem persönlichen Glaubensgespräch vor allem die Predigttätigkeit ist; der Orden wurde im Dezember 1216 von Papst Honorius III. anerkannt. Die Missionsstation in Prouille wurde 1217 von Dominikus in das erste Dominikanerinnenkloster umgewandelt, zugleich wurden Brüder ausgesandt zur Gründung neuer Klöster. Das umsichtige, aber zielgerichtete Vorgehen Dominikus‘ ermöglichte schnelles Wachstum. Anders als der nur wenig später entstehende Franziskanerorden war der Dominikanerorden nicht nur ein Bettelorden als Antwort auf die sich entwickelnde Geldwirtschaft und Machtkonzentration, sondern auch ein nur aus Priestern bestehender Gelehrten-Orden zur Bekämpfung von Häresien. Das Leben in Armut war kein Ideal um seiner selbst willen, sondern sollte den Dominikanern Glaubwürdigkeit verleihen. Im selben Jahr lernte Dominikus in Rom Franziskus von Assisi kennen, der noch auf die Bestätigung seines Ordens wartete. Dominikus betonte stets die Bedeutung einer guten Ausbildung. Seine Mitbrüder studierten Theologie an der Sorbonne in Paris und kanonisches Recht an der Universität in Bologna – wo schon 1088 die erste Universität Europas gegründet worden war, die dann ab 1246 ihren Sitz im Kloster an San Domenico hatte. Den Dominikanern stand dann eine akademische Laufbahn im Jahr 1230 eröffneten damaligen Kloster in Toulouse oder in der führenden spanischen Universität in Alcalá de Henares oder in Rom offen. Als Leitsätze formulierte Dominikus: überzeugend predigen, arm wie die Apostel leben, an keinen Ort gebunden sein. Dominikus‘ große Wirkung entstand aus der seelsorgerlichen Arbeit, gepaart mit unbeugsamem Willen und Organisationstalent. Um sein Leben ranken sich zahlreiche Legenden, so die seiner Himmelfahrt. In anderen reicht Maria ihm einen Rosenkranz und erklärt ihm dessen Gesätze. Petrus und Paulus erschienen ihm und reichten ihm Stab und Buch mit dem Predigtauftrag. 1218 begab sich Dominikus nach Rom und predigte dort in der Kirche San Marco Evangelista. Auf dem Rückweg gründete er in Bologna einen ersten Konvent an der damaligen Kirche Santa Maria della Purificazione – der heutigen Kirche Santa Maria e San Domenico della Mascarella -, der bald schon umzog in das Pfarrhaus der damaligen Kirche San Nicolò delle Vigne – an der Stelle der heutigen Basilika San Domenico. Dominikus reiste weiter durch Frankreich und Spanien: dort gründete er das Frauenkloster in Madrid und kurz vor Weihnachten in Segovia das erste Kloster für Männer seines Ordens in Spanien – heute vom weiblichen Ordenszweig bewohnt. Nach einiger Zeit in der Stadt zog er sich außerhalb in eine Höhle zurück, um sich dem Gebet und der Buße zu widmen. Die Überlieferung berichtet, der Teufel habe ihn dort dieselben Qualen erleiden lassen, wie sie Jesus Christus zu erdulden hatte: er wurde an eine Säule gebunden gegeißelt, mit Dornen gekrönt, gekreuzigt und war schließlich tot, bis Maria ihn vom Kreuz herabnahm und in ihren Schoß legte. Die Wände der Höhle wurden durch diese Leiden vom Blut gefärbt, das sich bis mindestens 1566 verflüssigte. 1219 reiste Dominikus über Toulouse nach Paris, dann nach Viterbo. Papst Honorius III., der aus Rom nach Viterbo hatte fliehen müssen, bat ihn um Reformation des Nonnenklosters San Sisto Vecchio in Rom, das nun bis heute Dominikanerinnenkloster ist. Im Mai 1220 fand in San Domenico in Bologna das erste Generalkapitel des neuen Ordens statt, anschließend bereiste Dominikus die Lombardei, wo die Humiliaten – eine in Mailand entstandene Armutsbewegung – stark waren; dort habe er Zehntausende bekehrt. Ebenfalls 1220 gründete Dominikus in Rom das Kloster an Santa Sabina. In den vier Jahren nach der Ordensbestätigung schuf Dominikus sechs Priorate in der Lombardei und drei in der Toskana einschließlich Rom, sechs in Frankreich – davon zwei in der Provence – sowie zwei in Spanien mit insgesamt 60 Konventen. Seine Prediger gelangten bis nach England, Skandinavien, Ungarn und Deutschland. 1221 fand das zweite Generalkapitel – wieder in Bologna statt. Dominikus starb während einer Missionsreise durch Norditalien in Bologna. Seine Brüder ermahnte er in seinen letzten Worten zur Liebe, Demut und freiwilliger Armut. In der ihm geweihten Basilika San Domenico im Zentrum von Bologna ist sein Grab, nachdem die Gebeine 1233 unter Papst Gregor IX. und nochmals 1267 übertragen wurden. An Dominikus‘ Geburtsort Caleruega errichtete Dominikus‘ Bruder Mannes nach dessen Tod – an der Stelle des Geburtszimmers – eine Kapelle. 1266 ließ König Alfons X. von Kastilien das vormalige Augustinerkloster in ein Kloster der Dominikanerinnen umwandeln, in das nun auch die Gebäude des Palastes der Guzmán eibezogen wurden; zugleich wurde die von Mannes de Guzmán errichtete seitherige bescheidene Kapelle zu einer größeren gotischen Kirche umgebaut; diese wurde im 16. Jahrhundert erneuert. In der Krypta, dem – angeblichen – Geburtsort, entspringt eine als heilkräftig geltende Quelle. Neben dem alten Kloster wurde rund um den alten Turm der Festung ab 1952 ein Kloster des männlichen Ordenszweigs eröffnet, das heute Einkehrhaus ist.
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